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Respekt Coach - Preetz

Unterschiedliche Meinungen akzeptieren, Position beziehen, argumentieren – das Präventionsprogramm Respekt Coaches macht demokratische Werte für junge Menschen erlebbar und stärkt sie in ihrer Persönlichkeit.

Schüler*innen erfahren den Wert einer vielfältigen Gesellschaft.  Ziel ist es, den Blickwinkel zu erweitern und unterschiedliche Weltanschauungen und Lebensweisen besser zu verstehen. Damit trägt das Programm langfristig zu einem gesunden Klassenklima und Zusammenhalt in der Schule bei. Die Jugendmigrationsdienste setzen das Programm in den Schulen gemeinsam mit Partnern um.

Details im Überblick

Angebotsart
Zielgruppe
Verbund

Standort

Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule Castöhlenweg 4 24211 Preetz

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Ihre Ansprechpersonen

Judith Wiesehöfer

Castöhlenweg 4 24211 Preetz

Beschreibung

Seit dem 01.09.2021 wird das Team des Jugendmigrationsdienstes Plön im Rahmen des Bundesprogramms „Respekt Coaches –lass uns reden!“ durch eine Respekt Coachin unterstützt, die am Standort Preetz an der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule eingesetzt wird.

In Zusammenarbeit mit der Schulleitung, dem Kollegium, der Schulsozialarbeit und nicht zuletzt den Schüler*innen der Kooperationsschule ist es das Ziel der Respekt Coaches, ein umfangreiches und nachhaltiges Präventionskonzept zu entwickeln und umzusetzen. Neben der konzeptionellen Arbeit gehört die Durchführung bedürfnisorientierter Gruppenangebote zur Kernaufgabe der Respekt Coaches. Diese Gruppenangebote werden entweder eigens entworfen und umgesetzt oder durch das Hinzuziehen externer Kooperationspartner der politischen Bildung und Präventionsarbeit im Kontext Schule umgesetzt. Den Schüler*innen soll es durch ebendiese Gruppenangebote ermöglicht werden, ihre sozialen, demokratischen, wie auch Kompetenzen im Bereich des Umgangs mit Medien zu erweitern und sie darüber hinaus für ein harmonisches, respektvolles Miteinander, auch über den Schulalltag hinaus,  zu sensibilisieren. Das Spektrum der Themen der Prävention deckt ein breites Feld jugendrelevanter Themen ab und reicht in diesem Sinne von möglichen Gruppenangeboten zu Themen wie Gewalt und Mobbing, über politische wie religiöse Radikalisierung bis hin zu sexueller Identität. Ziel ist es, primärpräventiv anzusetzen, die Themen und Stimmungen innerhalb der Schüler*innenschaft aufzufangen und bereits vor Ingangsetzung individuell wie kollektiv schädlicher Prozesse aktiv zu werden, die das Miteinander und die Gefühlswelt jeder einzelnen Person negativ beeinflussen könnten.

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